24. September 2016

14 Tage Notvorrat & Balkonkraftwerk für das Passivhaus



Veröffentlicht am 21.09.2016
236. Sendung - Leben mit der Energiewende TV - Erstsendung: 20. September 2016

14 Tage Notvorrat & Balkonkraftwerk für das Passivhaus

Zu Gast war Ursula Fuchs vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Das Bundesamt rät, für 14 Tage einen Notvorrat an Lebensmittel, Getränken und Energie anzulegen.

Ein Passivhaus benötigt permanent Energie. Nicht der Standbyverbrauch von Unterhaltungselektronik oder Haushaltsgeräten ist dabei das Thema, sondern die Haustechnik eines Passivhauses. In einem Passivhaus ist permanent eine Lüftungsanlage in Betrieb, die für den Abtransport von verbrauchter Luft und Wasserdampf und sorgt. Um die Lüftungswärmeverluste zu begrenzen, benötigen Passivhäuser eine kontrollierte Wohnraumlüftung, in der Regel mit Wärmerückgewinnung. Eine moderne Wärmepumpe arbeitet ebenfalls bei Bedarf. All die dafür benötigte Energie kann ein Balkonkraftwerk tagsüber gut abdecken.

Das bekannteste "Balkonkraftwerk" ist das „Care-Cel“. Das Care Cel ist ein Photovoltaikmodul mit Wechselrichter an Bord. Die produzierte Energie speist das CareCell direkt in das eigene Stromnetz Zuhause ein. Für Passivhäuser ist ein Balkonkraftwerk deshalb ideal, weil es den permanenten Energiebedarf des Hauses praktisch komplett abdecken kann.

Das CareCel kostet 575 €. Man kann es aber auch für 5 € pro Monat mieten mit vierwöchentlicher Kündigungsfrist. Einfacher und günstiger kann der Weg für die eigene Energieversorgung für das Passivhaus nicht sein!

Weitere Informationen:
www.bbk.bund.de
www.ernaehrungsvorsorge.de
www.http://www.3-2-1-guenstiger.com
www.care-cel.com
www.care-energy.de
www.warroom.tv

Aufzeichnung aus dem WARROOM vom 20.9.2016
Moderation Frank Farenski, www.war-room.tv




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