18. August 2017

Im Sommer-Duell: Trinkwasser aus der Flasche oder "Unbottled Water" aus der Küchenarmatur - welches ist besser?

Im Sommer-Duell: Trinkwasser aus der Flasche oder "Unbottled Water" aus der Küchenarmatur - welches ist besser?
Wasser ist das Erfrischungsgetränk Nr. 1 im Sommer - egal, ob sprudelnd, still oder medium. Statt Kisten zu schleppen, lässt sich kühles, gefiltertes Wasser dank GROHE Blue jetzt direkt aus der Küchenarmatur zapfen. Das schmeckt nicht nur wunderbar, sondern ist auch nachhaltiger als Wasser aus Plastikflaschen. 
Quellenangabe: "obs/GROHE AG"

Hemer (ots) - Auch wenn der Sommer dieses Jahr nicht so richtig aufdreht und die Temperaturen in weiten Teilen des Landes bis zum Freitag nur bis auf maximal 25 Grad Celsius steigen sollen, macht vielen Menschen die feuchtwarme Luft zu schaffen. Deutschland schwitzt! Das heißt, der Körper verliert fortwährend Flüssigkeit und das muss ausgeglichen werden. Genügend zu trinken ist nun das A und O. Ungeschlagener Spitzenreiter auf der Liste der geeigneten Durstlöscher ist nach wie vor Wasser. Doch welches Trinkwasser ist besser - das aus der Flasche oder das direkt aus der Küchenarmatur? Im "Hitzewellen-Duell" wurden Convenience-Faktor, sommerlicher Erfrischungseffekt und Umweltverträglichkeit beider Varianten miteinander verglichen.

Convenience-Faktor: deutlicher Sieg für die hauseigene Quelle

Parkplatzsuche, einkaufen, Kisten schleppen, Platz im Kühlschrank schaffen, leere Flaschen zurückbringen - wer seinen Tagesbedarf an Flüssigkeit mit Trinkwasser aus der Flasche deckt, weiß um die beschriebenen Umstände. Und wenn jeder in der Familie einen anderen Typ Wasser mag, müssen gleich drei verschiedene Sorten gekauft werden. Was für eine schweißtreibende Schlepperei! Anders sieht es beim "Unbottled Water" aus der Küchenarmatur aus. Ein bei Verbrauchern beliebtes Wassersystem ist beispielsweise GROHE Blue. Es besteht aus einer Küchenarmatur sowie einem Kühler mit integriertem Filter und CO2-Flasche. Auf Knopfdruck liefert es leckeres, gefiltertes und auf die optimale Trinktemperatur gekühltes Wasser in den Varianten still, medium und sprudelnd direkt ins Glas. Damit gehört das lästige Kistenschleppen der Vergangenheit an und jeder in der Familie kann sein Wasser so genießen wie gewünscht - alles aus einer Quelle. Fazit des Vergleichs: In puncto Convenience-Faktor hat die hauseigene Quelle deutlich die Nase vorn.

Erfrischungseffekt: spritzig-coole Sommerdrinks beweisen Geschmack

Ein Glas Wasser zum Durstlöschen ist das eine. Wer bei den aktuellen Temperaturen ein wenig mehr "Stimmung" ins Glas bringen möchte, setzt auf coole Sommerdrinks. Wie wäre es zum Beispiel mit hausgemachten Limonaden oder raffinierten GROHE Blue Cocktails wie "Sparkling Summer", "Basil Julep" oder "Jungle"? Basis der Drinks ist jeweils gekühltes Wasser in den Sorten still, medium oder sprudelnd. Doch ganz gleich, ob die Grundzutat letztlich aus der Flasche oder aus der Küchenarmatur kommt - spritzig-coole Sommerdrinks beweisen Geschmack, sind im Handumdrehen in den verschiedensten Varianten gezaubert und ein echter Hingucker im Glas. Fazit des Vergleichs: Hauptsache gut gekühlt.

Umweltaspekte: Zukunftsdaumen hoch für das Wasser aus der Armatur

Und wie sieht es mit der Umweltverträglichkeit aus? In einer Welt, die langsam, aber sicher in Plastik versinkt, stellen die praktisch unzerstörbaren Plastikflaschen ein immer dringenderes Problem dar. Doch damit nicht genug, denn es sind unglaubliche sieben Liter Wasser erforderlich, um nur einen einzigen Liter in Flaschen abgefülltes Mineralwasser herzustellen. Ganz zu schweigen von dem benötigten Energieaufwand und den dabei erzeugten CO2-Emissionen. Demgegenüber sorgt die hauseigene Quelle auf besonders nachhaltige und ressourcenschonende Weise für eine Erfrischung. Für einen Liter GROHE Blue Wasser wird nicht mehr benötigt als genau ein Liter Wasser. Zudem spart das Wassersystem mehr als 60 Prozent CO2 ein (Untersuchung der Universität Göttingen)(1). Dies macht das System zur Zukunft des Trinkwassers und damit geht der Daumen hoch für das Wasser aus der Küchenarmatur.

(1) Carbon Footprint Studie der Georg-August-Universität Göttingen (2013)

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