29. Juni 2013

die schulmedizin vermehrt das leiden dieser welt! lebensverlängernde massnahmen, pharmaindustrie, krankenhaus, ...

manchmal denke ich, dass die moderne medizin das leiden dieser welt vermehrt. früher - und damit meine ich nicht "ganz früher" - sind die menschen an ihren leiden gestorben. dann waren menschen traurig und das leben ging weiter. heute wird kranken menschen etwas künstliches eingesetzt oder es wird etwas krankes entfernt und die leute werden mit medikamenten vollgestopft. dies freut die konzerne und verschmutzt die umwelt. aber die liebsten weinen bei jedem eingriff tränen, sind traurig, ängstlich und drücken die daumen, dass alles gut geht. dann geht es meistens auch gut. sicher. aber der nächste eingriff steht bereits vor der tür...

wenn ich da mal hochrechne, wieviel "kranke" menschen ein bundesbürger kennt. oder umgedreht, wieviele machen sich im durchschnitt sorgen um einen kranken? fünf?
natürlich ist es immer eine freude, wenn ein eingriff wieder mal gut gegenagen ist. wirklich? oder ist es nicht eher so, dass allen ein stein vom herzen fällt. sprich: wer feiert denn seine "auferstehung" aus dem krankenbett? alles sind doch nur froh, dass wieder alltag einkehrt...
wieviel sogen werden damit in die welt getragen? wieviel tränen werden zusätzlich geweint?

ein negativer nebeneffekt ist auch, dass die kranken menschen sich immer in die hände der medizin begeben. nach dem motto "die werden das schon richten". und kaum mehr verändert jemand selbst etwas.
die kranken werden auch immer jünger. wieviel schulkinder heute schon medikamente bekommen. seien es rückenschmerzen pseudo-adhs, oder andere psychische probleme. dadurch verwischen auch die grenzen. wer ist eigentlich noch gesund? und wer ist eigentlich krank? ist einer mit einem künstlichen kniegelenk gesund oder krank. hat er seinen lebenswandel nach der operation, der anschliessenden reha und fortschreidender "gesundung" geändert?

durch die ständige erhöhung des lebensalters kommt ja auch auf die jungen menschen zu, dass sie immer länger arbeiten müssen, weil das rentenalter ständig nach oben gesetzt wird!

vielleicht würde es ja gar keine lebensverlängernden massnahmen geben, wenn die pharmaindustrie nicht ständig kohle damit scheffeln könnte!?

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